5. Tag:

Kazuri

Auf dem Gelände der ehemaligen Farm Karen von Blixen's gründete Susan Wood 1975 die KAZURI-Werkstatt.

Einst mit zwei alleinstehenden, mittellosen Frauen aus Nairobi begonnen, arbeiten heute mehr als 350 Menschen ind der Manufaktur - hauptsächlich alleinstehende Frauen und alleinerziehende Mütter.

Hier stellen sie in erster Linie Schmuck aus handgefertigten keramischen Perlen her.

 

Quelle und weitere Infos: www.kazurishop.de/ueber-kazuri

Karen-Blixen-Museum, Nairobi

 

Im Westen von Nairobi liegt im Stadtteil Karen im alten Farmhaus von 1912 das Karen-Blixen-Museum, umgeben von einem wunderschönen Garten.

Hier lebte die dänische Schriftstellerin, die durch die Verfilmung ihres Buches mit dem Film "Jenseits von Eden" weltberühmt wurde.


Besuch an der Zimmertür

Elefantenwaisenhaus in Nairobi

Das ist MAXWELL, das blinde Nashorn, das im Nairobi-Nationalpark gefunden wurde. Es konnte als Jungtier an der Seite seiner Mutter überleben, hat aber als erwachsenes Männchen keine Chance auf ein Leben in Freiheit, da es nicht in der Lage wäre, sein Territorium zu verteidigen.

Bei einer Untersuchung wurde festgestellt, dass die Augenkrankheit genetische Ursachen hat und unheilbar ist und somit keine Chance auf Auswilderung besteht. Deshalb bekommt er hier im Gehege sein Gnadenbrot.

 

 

Es ist phantastisch, was Daphne Sheldrick hier auf die Beine gestellt hat zum Wohle der traumatisierten Elefantenbabys, die meist ihre Mutter auf grausame Weise durch Wilderei verloren haben.

Wenn die Kleinen in der Nursery in Nairobi ankommen, werden sie rund um die Uhr liebevoll von den Keepern betreut.

Im Alter von ca. 2 Jahren kommen sie dann in die Auswilderungsstation nach Voi oder Ithumba im Tsavo-Ost-Nationalpark, wo sie mit viel Geduld in den folgenden Jahren auf ein Leben in Freiheit vorbereitet werden.

Die Tiere, die eine bleibende Behinderung haben, kommen in die 2014 neu eröffnete Auswilderungsstation Umani Springs im Kibwezi-Wald. Dort herrscht eine üppige Vegetation und somit einfachere Bedingungen als im rauhen, kargen Tsavo-Ost.

 

Für 25,-- € im Jahr kann man eine vom Verein "Rettet die Elefanten Afrikas e.V." vermittelte Patenschaft übernehmen und damit das Engagement von Daphne Sheldrick unterstützen und so diesen armen Elefantenbabys eine Lebenschance ermöglichen.

 

Weitere Infos:

http://reaev.de/

http://nykota-kipusa.de/david-sheldrick-wildlife-trust/

http://sheldrickwildlifetrust.org/    

http://www.youtube.com/watch?v=zX5lp_KV5YM  

und auf meiner weiteren Homepage: http://www.orchifant.eu/mein-blog/mein-1-patenelefant-ajabu/

 

 

Für AJABU hatte ich eine Patenschaft übernommen und war natürlich sehr traurig, dass sie es nicht geschafft hat.

Mehr dazu: http://www.orchifant.eu/mein-blog/mein-1-patenelefant-ajabu/

 

Eine weitere Patenschaft habe ich für TUNDANI übernommen und nachdem AJABU gestorben ist, nun noch für ARRUBA.

Mehr dazu: http://www.orchifant.eu/mein-blog/meine-patenelefanten-tundani-und-arruba/