Queen Elizabeth National Park

Im Westen Ugandas liegt der 1978 km² große Queen Elizabeth National Park.

 

Wie schon der Murchison Falls National Park verdankt auch der Queen Elizabeth National Park seine Existenz einem Epidemie-artigen Ausbruch der Schlafkrankheit in der Region Anfang des 20. Jahrhunderts. Viele Menschen verließen das Gebiet. Die verlassenen Gebiete am Kazinga-Kanal wurden zwischen 1925 und 1947 zu Wildschutzgebieten erklärt und 1952 der Kazinga National Park gegründet. Anlässlich eines Besuchs der englischen Königin Elizabeth II. wurde der Park zu ihren Ehren umbenannt.

 

Der Kazinga-Kanal, eine 32 km lange natürliche Wasserstraße zwischen dem Lake Edward im Westen und dem Lake George im Osten, teilt den Park in zwei Abschnitte.

 

Im Norden grenzt das Ruwenzori-Gebirge an, im Nordwesten liegt das mit Grassavanne bestandene Krater-Hochland mit seinen über 30, zum Teil mit Wasser gefüllten Kratern. Im Südosten liegt das Regenwaldgebiet des primatenreiche Miragambo Forest, im Osten grenzt das Kyambura Wildlife Reserve an den Park an. Im Westen geht der Park in den kongolesischen Parc National de Virunga über.


Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Queen-Elizabeth-Nationalpark

                  http://www.uganda.de/Nationalparks/Queen-Elizabeth/

                  https://en.wikipedia.org/wiki/Kazinga_Channel

                  Uganda Ruanda – Christoph Lübbert, REISE KNOW HOW-Verlag

6. Tag: Queen Elizabeth National Park am Nachmittag

7. Tag: Queen Elizabeth National Park am Vormittag mit dem Fischerdorf Kasenyi

Hier hatten wir Gelegenheit, längere Zeit Löwen bei der Pirsch auf Uganda-Kobs zu beobachten. Spannung pur, jedoch konnten wir trotz viel Geduld leider keine abschließende Jagd beobachten.

Die Fotos von der Bootsfahrt am Nachmittag entlang des Kazinga-Kanals zwischen

Lake Edward und Lake George am Nachmittag auf separater Seite                   > > > > >



Auf dem anschließenden Weg zurück zur Lodge :

8. Tag: Fahrt durch den südlichen Teil des Queen Elizabeth National Park.

In der Region von Ishasha hielten wir leider vergeblich nach den „Baumlöwen“ Ausschau, was aber durch andere Tiere und die schöne Landschaft wettgemacht wurde.